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              Ãœber mich

                  Chantal Di Meo-Ryf    

Chantal Di Meo-Ryf

 

    Ausbildung und berufliche Tätigkeiten:​

  • Kindergarten- und IF Lehrperson
  • Fachfrau Betreuung Fachrichtung Behinderung und Berufsbildnerin
  • Grund- und Aufbauzertifikat Kinästhetik (Wissenschaft Bewegungskompetenz)
  • Naturpädagogin mit Schwerpunkt Waldpädagogik
  • Zertifikat Ausbildung Waldkindergarten NatureFlow
  • Klassenassistentin (Integrative Sonderschulung)
  • Projektmitarbeit  "Lernort Wald"  Volksschule Stadt Luzern
  • Private Beiständin im Erwachsenenschutz
  • Zertifikat WWF Akademie Weiterbildung Waldwissen
  • Mitglied ERBINAT  (Verband Erleben und Bildung in der Natur)
  • Teilnehmerin Netzwerk " Draussen unterrichten" von SILVIVA (Lernen in und mit der Natur)
  • Mitglied Willisau Tourismus
  • Alleinerziehende Mutter eines Sohnes

 

 




Ehrenamtliche Projekte:

Vizepräsidentin Verband Einelternfamilien

Gründungsmitglied und Vizepräsidentin Verein Alleinerziehende Mütter und Väter Luzern

Projektleitung Therapie- und Schulhunde Luzern mit eigenem ausgebildetem Therapiehund

Mein Team

Therapiehunde

Karisha und Soraja

Therapiehund Karisha, Papillon (links)

Schnüffelnase Soraja, Entlebucher Sennenhundmischling (rechts)


Therapiehund – was bedeutet das?

Therapiehunde sind professionell ausgebildete Hunde, die im medizinischen Einsatz tätig sind. Sie helfen Menschen, bestimmte Krankheiten zu überwinden oder die Krankheitssymptome zu lindern. Therapiehunde werden gezielt im Rahmen medizinischer Behandlungen eingesetzt und haben sich bisher besonders bei Sprachtherapien, Heilpädagogik, Ergotherapie und der Psychotherapie bewährt. Sie lindern Angstzustände, Aggressionsausbrüche, Sprach- oder Sozialstörungen und vielfältige Stresssymptome.

Der Einsatzbereich der Therapiehunde nennt sich „tiergestützte Therapie“ und ist ein noch junges medizinisches Therapiefeld. Daher unterliegt die Verwendung (und Ausbildung) von Therapiehunden einer stetigen Weiterentwicklung. Grundsätzlich erfüllt der Therapiehund eine bestimmte Aufgabe innerhalb einer therapeutischen Sitzung, die vorher individuell definiert wird.

Was wird durch ein Therapiehund gefördert?

- Stärkung der Persönlichkeit, Selbstvertrauen aufbauen

- Steigerung der Lernmotivation und Konzentration

- Abbau von Ängsten

-Erweiterung der kognitiven Fähigkeiten

- Achtsamer und respektvoller Umgang mit der Natur und seinen Geschöpfen

- Förderung der emotionalen und sozialen Intelligenz

-Förderung aller Sinne und dadurch Stärkung der Wahrnehmung sowie der Kommunikationsfähigkeit

- Förderung der Fein- und Grobmotorik im Umgang mit dem Hund

- Förderung der Konzentrationsfähigkeit

- Förderung des Verantwortungsbewusstseins

- Förderung der Empathie/ Einfühlungsvermögen

Sohn

Jérôme

kleiner Helfer

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